Sankt Martin

Aufgrund der Kommunalreform der Jahre 1971 bzw. 1972 setzt sich die heutige Marktgemeinde wie folgt zusammen:

  • Sankt Martin mit den Ortschaften "Oberlainsitz, Roßbruck und Zeil" sowie den Rotten "Maißen (Auhäuser), Reitgraben, Breitenberg und Rörndlwies"
  • Harmanschlag mit den Rotten "Alt-Hütten, Breitenberg, Edlau, Eisenwerk, Friedental und Joachimstal"
  • Langfeld mit den Ortschaften "Anger, Schöllbüchl und Schützenberg".

Das Gemeindegebiet grafisch dargestellt:

Karte_StMartin_gemeinden.gif

 

 

St. Martin

Harmanschlag

 

 

 

                                                                                          Sankt Martin                 Langfeld                  Harmanschlag 

                                                Langfeld

Geschichte Sankt Martin

Sankt Martin kann auf mehr als 8 Jahrhunderte geschichtlicher Entwicklung zurückblicken. Angefangen von 1162, als der Name "Lorsnich" (Lainsitz) das erste Mal urkundlich erwähnt wurde, über die Gründung der Pfarren Sankt Martin und Harmanschlag bis in die jetzige Zeit.

Nicht uninteressant: Karl Höfer hat 1951 eine Chronik von Sankt Martin (PDF 5,32 MB) verfasst.
(zum herunterladen: bitte Link anklicken)

Unsere Heimat erlebte Blütezeiten, wurde durch Kriegswirren verwüstet und entvölkert, aber immer wieder aufgebaut.

Hier die markantesten Punkte aus der Vergangenheit bis in die Gegenwart:

1056 Der riesige Nordwald unseres Gebietes wird "silva nortica" genannt.

1162 Erstmals wird der Name "Lorsnich" anlässlich der Grenzbeschreibung - Teilstück der Lainsitz von Joachimstal (Grenze zu Tschechien) bis Steinbach - erwähnt.

1185 Hadmar II. von Kuenring, Burgherr von Weitra, wurde ein Landstrich vom Bache Lusnik (Lainsitz) bis zum anderen Bache, genannt "Stropnitz", geschenkt.
Im 13. Jahrhundert war in Sankt Martin das Geschlecht der Ritter von Luensnitz, die Lehensritter der Herren von Kuenring, ansässig. Hier stand auch der Burgstall. Heutige Bezeichnung Schloßberg - Zeil 13, derzeitiger Besitzer Heinrich Haidvogl.

1380 "Ulreich der Schuczenmaister" wurde mit einem Freihof ("freys haus") zu "Pruk" (Lainsitzbrücke) und Überlandgründen im "Schuczendorfer Veld" (Schützenberg) belehnt.

1409 Streit um den kleinen Zehent in der Pfarre Sankt Martin. Im Notariatsinstrument vom 15. August 1409 treten 25 Zeugen als Gewährsmänner auf, dass der kleine Zehent seit etwa 70 Jahren zur Pfarre "Sankt Mertten" behoben wurde.
Sankt Martin war daher schon vor 1409 (wahrscheinlich seit 1339) Markt.
Auch das älteste erhaltene Urbar der Herrschaft Weitra 1499 verzeichnet im Amt Sankt Martin Georgi- und Michaelidienste von je 6 Tagen, die vom "gemeinen markt zu Sand merten" für den "annger am platz" entrichtet werden mussten. Weiters werden sechs Untertanen genannt, die von einem gestifteten Burgrecht zinsten; und zwar: Florian Schmid, Hans Fidler, Nikl Pruns, Hanns Räsch, Erhart Mittndrin und Michl Peckh. Die Nennung eines Merrt Marktmüllner ergänzt die Hinweise auf den damaligen Marktcharakter des Ortes. Es handelt sich bei den Untertanen um die Häuser, die um den kleinen, heute noch bestehenden viereckigen Marktplatz (Ortsplatz) gereiht sind, der als Ausbauanlage ins 13. Jahrhundert zurückreichen dürfte. Weil sich Sankt Martin innerhalb der Bannmeile von Weitra (Umkreis von 7,58 km) befand, und der Markt Sankt Martin eine Konkurrenz der Stadt Weitra war, wurde durch Beschwerde der Weitraer Bürger, das den landesfürstlichen Erlass 1528 bewirkte, Sankt Martin seines Marktrechtes entkleidet.

1411 Hadmanslag (Harmanschlag) wurde urkundlich erstmals erwähnt.

1426 Husitten-Einfälle im Waldviertel. Beim späteren Bau des Elektrizitätswerkes Seidl, Sankt Martin 24 wurde der Mühlgraben gereinigt. Man fand damals husittische eiserne Pfeilspitzen.

1499 "Hans Glaser von seiner Glashütten" hatte der Herrschaft Weitra Abgaben zu entrichten. Zweifellos war das die Glashütte in Althütten. Eine bedeutende Persönlichkeit war der Hüttenschreiber Thomas Wenzel Rausch, er fungierte oft als Taufpate und stiftete der Kirche Matrikenbücher. 1711 wurde die Glashütte in Althütten wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten stillgelegt.

um 1550 Der Name "Lanngefelde" (Langfeld) wird 1697 erstmals genannt.

1573 Nennung des Gasthauses "Zum Schwarzen Adler", (heutiger Eigentümer Gasthof Dietmar und Helga Weninger, Sankt Martin 19).

1581 Der Reuthgraben (Reitgraben) wird im Fischweidregister der Herrschaft Weitra genannt. ("Der Teich im Reuthgraben"). Eine Ansiedlung bestand aller Wahrscheinlichkeit noch nicht.

1581 "Oberhalb der Raspruggen (Roßbruck): 1690 wurde Rasspruckh urkundlich erstmals erwähnt.

1763 Den Harmanschlägern wurde sämtliches Vieh für die Steuerschuld gepfändet, von Kaiserin Maria Theresia jedoch wieder geschenkt.

1770 Die Herrschaft Weitra entrichtete in Joachimstal eine Glashütte.

1771 Maissen: Durch die Neuregelung der Pfarrgrenzen verblieben 4 Häuser (Auhäuser) bei Sankt Martin

1788 Die Glashütte in Joachimstal wurde von Josef Wenzel Zich gepachtet. Seine Erzeugnisse waren weltbekannt und wurden bis Triest zur Schiffsverladung transportiert. Dieser Transport wurde vierspännig von den Frächtern Rasch, Kralitschek und Edermüller, die von Sankt Martin, Harmanschlag und Großpertholz stammten, durchgeführt. 1852 stellte man den Hüttenbetrieb ein, weil Stölzle diese Glashütte nicht weiter pachtete, sondern in Nagelberg einen Betrieb eröffnete.

1795 Das Dorf Sankt Martin hatte 26 Häuser.

1799 Errichtung des Eisenwerkes in Harmanschlag, erzeugt wurden landwirtschaftliche Geräte (Krampen, Schaufeln, Pflüge, Eggen usw., Türbeschläge, Kochtöpfe für offenes Feuer, Ofen-Herdplatten und Friedhofskreuze nach drei Größen). Beschäftigt waren 20 Arbeiter.

1809 Während des Franzosenkrieges wurde der Volksschulunterricht an der Volksschule Sankt Martin für einige Zeit unterbrochen, weil diese Schule zum Lazarett bestimmt wurde.
Auch sonst hatte die Bevölkerung des Ortes darunter zu leiden.

1860 fand eine Neuordnung bzw. Nummerierung der Häuser in der Katastralgemeinde Sankt Martin statt.

1860 - 1874 Streit um den Gemeindewald in Harmanschlag.

1895 Am 10. Juni war Sankt Martin vom bisher schwersten Hagelunwetter betroffen: das blühende Korn war vernichtet, Wege und Wiesen waren verschlammt, tote Vögel lagen umher. Seit diesem Unwetter wird jährlich eine Wallfahrt zu Fuß nach Langfeld zur Kapelle (Alt-Ötting) abgehalten und auch alljährlich eine Messe bezahlt.

1897 Den damaligen Gastwirt und Fleischhauer Alois Höher, Harmanschlag 14, hatte man in der Landtags-Ersatzwahl nach dem verstorbenen N. Hofbauer aus Haselbach zum neuen Landtagsabgeordneten gewählt.
1907 wurde Höher auch Reichtagsabgeordneter.

1899 Am 1. Oktober wurde Sankt Martin zur Bezirkshauptmannschaft Gmünd zugeordnet. Bis dahin gehörte es zur Bezirkshauptmannschaft Zwettl.

1906 Gründung des Gendarmeriepostens in Sankt Martin im Hause Nr. 6 (damaliger Hauseigentümer war Heinrich Kellermann) unter dem Abteilungskommandanten Rittmeister Heinrich Scholz. Als Postenkommandant wurde der „Titular Postenführer“ Johann Sulc eingesetzt; der Rayonsbereich umfasste Sankt Martin, Sankt Wolfgang, Harmanschlag und Lauterbach.

1908 Anlässlich des 60jährigen Regierungsjubiläums Sr. Majestät des Kaisers Franz Josef wurden 22 Bürgermeister von Niederösterreich in Privataudienz empfangen. Auch der Bürgermeister von Sankt Martin, Josef Wandl, hatte die Ehre, der Delegation anzugehören. Er wurde vom Kaiser in ein Gespräch verwickelt und mit dem Silbernen Verdienstkreuz ausgezeichnet.

1914 Installierung des Gendarmeriepostens im Hause Sankt Martin Nr. 41, wo er bis zur Auflösung eingerichtet blieb.

1924 Einweihung des Kriegerdenkmales in Sankt Martin.

1926 Einweihung des Kriegerdenkmales in Harmanschlag.

1924 Im Juni wurde das neue Dampfsägewerk in Joachimstal in Betrieb genommen. Der Betrieb hatte 1955 einen Rekord an Beschäftigten, es wurde in drei Schichten mit ca. 100 Personen gearbeitet. 1964 wurde das Werk geschlossen, damals waren noch 48 Personen beschäftigt.

1944 Bombenabwürfe: insgesamt wurden 61 Sprengbomben auf unser Gemeindegebiet abgeworfen.

1945 Unser Ort wurde fast täglich von englischen und amerikanischen Kampfflugzeugen überflogen.
Die Schule in Sankt Martin wurde am Ende des Krieges als Lazarett verwendet. Auch der Pfarrhof diente als Quartier für russische Einheiten.

1953 KG Sankt Martin - Anschluss an das Stromnetz der NEWAG.

1955 Die über Befehl der russischen Besatzungsmacht seit dem Jahre 1946 bestehende Grenzgendarmerie wurde am 16. August aufgelöst. Ihre Dienstobliegenheit haben in Zukunft die an der Bundesgrenze gelegenen Gendarmerieposten mitzuverrichten. Der Posten Sankt Martin hat in Befolgung dieser Befehle seine im Überwachungsrayon befindliche Bundesgrenze (Grenzstein IV/14) bis IV/22) wöchentlich einmal abzupatroullieren.

1956 14. Oktober: Einweihung des neuerbauten Gemeindehauses in Harmanschlag 100.

1958 Fertigstellung des Gemeindehauses in Sankt Martin 1

1961 Volkszählung (Einwohnerzahl: 1500)

1963 Am 24. August wurde Harmanschlag, es war die letzte Gemeinde Niederösterreichs, an das Stromnetz der NEWAG angeschlossen.

1967 Mit LGK. Bef. E. Nr. 5/274/67 vom 25. August 1967 wurde der Gendarmerieposten Sankt Martin aufgelassen. Die Ortsgemeinden Sankt Martin und Harmanschlag wurden dem Gendarmerieposten Großpertholz zugewiesen. Über diese Verfügung war man seitens der Gemeinde nicht sehr erfreut.

1967 am 24. April kauft die Gemeinde das Haus Sankt Martin 41

1968 Am 3. August wurde um 11:00 Uhr vormittags in Anwesenheit vieler Politiker die Sendeanlage am Wachberg in Betrieb gesetzt. Die Mastspitze befindet sich 132 Meter über dem Erdboden. Gesamtkosten: 30 Millionen Schilling.

1971 Kommunalreform: Zusammenlegung der KG Sankt Martin und Langfeld mit Wirkung vom 1. Jänner 1971.

1972 Vereinigung mit Harmanschlag am 1. Jänner 1972

1974 am 5. Mai: 80jähriger Bestand der Raiffeisenkasse mit Einsegnung des neuerbauten Gebäudes.

1980 Am 13. Dezember wurde die Straßenbrücke über die Lainsitz in Schützenberg für den Verkehr freigegeben, sie ist 345 m lang und hat eine Gesamtbreite von 13 m, der höchste Pfeiler misst 28,5 m.

1977/78 Bau des Kindergartens Sankt Martin

1978 - 1985 Errichtung der Wasserversorgungsanlage für Sankt Martin, Harmanschlag und Langfeld.

1980 Am 13. Dezember wurde die Straßenbrücke über die Lainsitz in Schützenberg für den Verkehr freigegeben, sie ist 345 m lang und hat eine Gesamtbreite von 13 m, der höchste Pfeiler misst 28,5 m.

1981 Volkszählung (Einwohnerzahl: 1326)

1981 Zubau zum FF-Depot Langfeld 1982 Einbau einer Gemeindearztpraxis in das Gemeindehaus St. Martin 41

1983 Bau des Badeteiches Rörndlwies

1978 - 1985 Errichtung der Wasserversorgungsanlage für Sankt Martin, Harmanschlag und Langfeld.

10.04.1986 Markterhebung der Gemeinde St. Martin

1989 Neubau des Sportplatzes in Roßbruck

1990 Bundesstraße durch St. Martin

1990 - 1992 Sanierung der Volksschule St. Martin und Zubau einer Mehrzweckhalle

1991 Volkszählung (Einwohnerzahl: 1245)

1993 – 100-Jahr Postamt 3971 St. Martin

1993 Errichtung von 2 Mietwohnhäusern durch die Siedlungsgenossenschaft Waldviertel

1995 Peter Höbarth wird Bürgermeister

1995 Neubau des Schleppliftes in Harmanschlag

1996 Eröffnung des neuen Grenzüberwachungspostens in Harmanschlag 58 und 74

1996 Neubau einer Molkerei, eines Schlachthofes und eines fleischverarbeitenden Betriebes

1997 Zubau einer 2. Kindergartengruppe im Kindergarten St. Martin

1999 Aufschließung des Siedlungsgebietes „Fischgraben“

1999 100 Jahre Bezirkshauptmannschaft Gmünd wird am 1. Oktober gefeiert

2000 Neubau der Festhalle der FF St. Martin

2000 Neugestaltung des Ortsplatzes in Harmanschlag

2000 Neubau von 2 Bohrbrunnen für die Wasserleitung St. Martin

2000 Errichtung eines 3. Mietwohnhauses durch die Siedlungsgenossenschaft Waldviertel

2001 Einstellung des Güterverkehrs und des Personenverkehrs auf der Schmalspurbahn Gmünd - Großgerungs

2001 125-Jahr-Jubiläum der FF – St. Martin

2001 Volkszählung (Einwohnerzahl: 1177)

2002 Einführung des Euro

2002 100-Jahr-Jubiläum Schmalspurbahn Gmünd- Steinbach

2002 August Hochwasserkatastrophe 2003 Aufschließung des Siedlungsgebietes „Reitgrabenstrasse“ und der „Pfarrgründe“ in Harmanschlag

2003 Eröffnung Arztpraxis Mörzinger in Harmanschlag

2003 Erweiterung des Freizeitzentrums Rörndlwies mit Campingplatz und Beach-Volleball-Plätzen

2003 100-Jahr-Jubiläum Schmalspurbahn Steinbach - Großgerungs

2003 Eröffnung Abwasserentsorgung Harmanschlag

2003 Ankauf des „Prager“ Hauses samt Grund

2004 Errichtung einer neuen Aufbahrungshalle in St. Martin

2004 Sanierung des Gemeindehauses St. Martin 6 und Einbau einer Arztordination, des Musikerheimes und eines Jugendzentrums, sowie Aufschließung von 7 Bauplätzen im Gemeindebesitz

2004 - 2006 Abwasserbeseitigung St. Martin

2005 Schließung des Postamtes 3971 St. Martinper 31. Mai

2005 Errichtung einer neuen Bürgerservicestelle im Erdgeschoss des Gemeindeamtes

2005 - 2012 Sanierung der Güterwege St. Martin, Harmanschlag und Langfeld

2006 Eröffnung der Verbandskläranlage

2006 20-Jahr-Jubiläum – Markterhebung der Gemeinde

2006 Pfarrer Franz Weinstabl in Ruhestand

2006 – 2012 Errichtung von Glasfaserleitungen im gesamten Gemeindegebiet

2007 Kinderspielplatz Harmanschlag

2008 Ankauf der „Poppinger-Gründe“

2010 Errichtung eines Nahwärmekraftwerkes in St. Martin

2010 Umgestaltung Ortsplatz St. Martin

2010 Erstellung eines neuen Raumordnungsprogrammes

2010-2011 Umbau des Gemeindehauses Harmanschlag 100 in ein Veranstaltungszentrum

2011 Abwasserbeseitigung Anger, Langfeld, Schützenberg mit Glasfaserversorgung und Erneuerung der Straßenbeleuchtung

2011 Ankauf der Liegenschaft Roßbruck 22 mit Wasserkraftwerk und 4 Bauparzellen durch den Abwasserverband

2011 Errichtung eines Wohnhauses für „Betreutes Wohnen“ durch die Siedlungsgenossenschaft Waldviertel

2011 Altbürgermeister Josef Howiger verstirbt am 20.08.

2011 Schließung des Grenzüberwachungspostens Harmanschlag per 1. Oktober

2012 Volkszählung (Einwohnerzahl: 1153)

2012 Neubau eines Altstoffsammelzentrums in Roßbruck

2012 Neubau von Photovoltaikanlage

2014 – Geistlicher Rat Pfarrer Franz Weinstabl ist am 26.09.verstorben

2015 MR. Dr. Arthur Buchhöcker geht in Pension – Übernahme der Arztpraxis von Frau Dr. Michaela Mörzinger

2015 Aussensanierung der Kirche St. Martin

2015 Gründung des Schulverbandes St. Martin – Bad Großpertholz mit Nachmittagsbetreuung

2016 Einwohnerzahl: 1135

2016 Frau Dr. Alexandra Meixner schafft den Weltrekord im Double-Deca-Triatlon

2016 Errichtung des Bogensportzentrum Harmanschlag

2016 Verkauf des Gemeindehauses Harmanschlag 58

2018 Ausbau der LB41 und Errichtung eines Radweges in Oberlainsitz

2018 Generalsanierung des Talüberganges Schützenberg

2018 Brandstiftung bei 2 Strohlagern

2018 das Gasthaus Weninger wird wegen Pensionierung geschlossen

2019 Die Gemeinde kauft die Liegenschaft St. Martin 2

2019 Erweiterung des Siedlungsgebietes Reitgrabenstraße

2019 Innensanierung der Kirche St. Martin

2019 Errichtung von 3 – Stromtankstellen

2019 das Gemeindehaus Sankt Martin 41 wird abgerissen und der Grund an das Sägewerk Seidl verkauft

2021 Neubau Freizeitzentrum beim Badeteich

2021 Einwohnerzahl: 1066

2021 Schließung der RAIBA-Bankstelle Sankt Martin


Marktgemeinde Sankt Martin
3971 Sankt Martin 1, Tel: +43 (0) 28 57 / 22 62, Fax: +43 (0) 28 57 / 22 62-16
E-mail: gemeinde@st-martin.eu, Internet: http://www.st-martin.eu/